Mapping Memorials 2025 verbindet die lokale Tradition bürgerschaftlichen Engagements mit den neuen technologischen Möglichkeiten von Datenerfassung und digitaler Verbreitung. Wir erschließen die Geschichte vor Ort und verbinden sie mit dem Heute – analog und digital. Wir liefern ein Update für lokales Gedenken, inspirieren zeitgemäße Formen des Geschichte(n)erzählens, des Lehrens und Lernens.
Das Toolkit von Mapping Memorials 2025 basiert auf dem Universal Design for Learning (UDL), ist interaktiv, breit zugänglich und ist an verschiedene Bildungsumgebungen anpassbar. Es ermöglicht die Beschäftigung mit den nationalsozialistischen Verbrechen, aber auch mit den vielfältigen demografischen, räumlichen und sozialen Kontexten der gesellschaftlichen Reaktion darauf nach 1945.
Mapping Memorials 2025 lädt ein, sich zu informieren: Wo gibt es Zeichen des Gedenkens? An wen oder was erinnern sie? Wer hat sie errichtet?
Mapping Memorials 2025 lädt ein, sich zu engagieren: Wo gibt es noch weitere Orte des Gedenkens? Wo verblasst das Wissen um das erinnerte Ereignis? Wo benötigen Erinnerungszeichen Pflege? Welche Zeichen fehlen noch?
Mapping Memorials 2025 lädt ein, über das Heute zu sprechen:
Nie wieder ist heute – und hier.